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Biowetter für Deutschland am 27.07.2024


Im Norden:
Die Wetterlage verursacht vor allem mittags und nachmittags Herz- und Kreislaufbeschwerden. Deshalb sollten sich betroffene Menschen nicht anstrengen und Aufregungen vermeiden. Das Kopfweh- und Migränerisiko ist erhöht. Doch sonst hat die Witterung kaum negativen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Erholsamer Tiefschlaf, Konzentrationsvermögen und Arbeitsleistung werden positiv beeinflusst. Deshalb sollte man die Sonne genießen und dabei die Seele baumeln lassen.

Im Osten:
Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit profitieren. Nach einem zumindest zeitweise erholsamen Tiefschlaf sind die meisten Menschen voller Tatendrang. Sie haben gute Laune und sind zufrieden. Nur in den kühlen Morgenstunden bereiten Rheumaschmerzen in den Gelenken, Muskeln und Gliedern Beschwerden.

Im Süden:
Menschen, die anfällig für Kopfweh- und Migräneattacken sind, müssen mit vermehrten Schmerzen rechnen. Stoffwechsel und Durchblutung laufen leicht beschleunigt ab. Man fühlt sich munter, ausgeruht und fit für den Tag. Schlaftiefe und Konzentrationsvermögen profitieren.

Im Westen:
Die derzeitige Wetterlage bringt vor allem in den Früh- und Morgenstunden eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für rheumatisch bedingte Beschwerden. So kann es verstärkt zu Gelenk-, Muskel-, Narben- und Gliederschmerzen und Verspannungen kommen. Doch tagsüber klingen die meisten Beschwerden ab. Menschen, die zu Kopfweh- und Migräneattacken neigen, müssen allerdings mit einigen Beeinträchtigungen ihres Wohlbefindens rechnen.



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