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Biowetter für Deutschland am 16.11.2025


Im Norden:
Die aktuelle Witterung führt zu verstärktem Stoffwechsel und erhöhtem Blutdruck. Rheumatiker müssen mit vermehrten Gelenk-, Glieder-, Muskel- und Narbenschmerzen rechnen. Zusätzlich plagen Kopfschmerzen und Migräne. Verkürzte Reaktionszeiten vermindern die Unfallgefahr auf Straßen und im Beruf. Das Konzentrationsvermögen ist gut.

Im Osten:
Die reduzierte Sonneneinstrahlung und das trübe Wetter können die Produktion von Serotonin im Gehirn verringern. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung spielt. Ein Mangel kann zu Stimmungsschwankungen und bei anfälligen Personen zu depressiven Verstimmungen führen.

Im Süden:
Müdigkeit und reduzierte Sauerstoffzufuhr können die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und aufmerksam zu bleiben. Dies kann sich negativ auf die Arbeit oder das Studium auswirken und die Produktivität mindern.

Im Westen:
Die feuchte und kalte Luft während einer Tiefdrucklage kann Asthma und andere Atemwegserkrankungen verschlimmern. Die Atemwege können sich verengen und Schleimproduktion kann erhöht sein, was das Atmen erschwert und zu Husten und Atemnot führen kann.



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